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   FG Niedersachsen, 24.09.2014 - 3 K 118/14   

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https://dejure.org/2014,39920
FG Niedersachsen, 24.09.2014 - 3 K 118/14 (https://dejure.org/2014,39920)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 24.09.2014 - 3 K 118/14 (https://dejure.org/2014,39920)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 24. September 2014 - 3 K 118/14 (https://dejure.org/2014,39920)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Tilgungsbestimmung bindend

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Bindungswirkung einer Tilgungsbestimmung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Bindung einer einmal getroffenen Tilgungsbestimmung nach den Grundsätzen von Treu und Glauben

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DB 2015, 893
  • EFG 2015, 269
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 12.08.1999 - VII R 92/98

    Abrechnungsbescheid über Säumniszuschläge

    Auszug aus FG Niedersachsen, 24.09.2014 - 3 K 118/14
    Der Abrechnungsbescheid hat dabei für die Beteiligten die verbindliche Feststellung zum Inhalt, ob und inwieweit der festgesetzte Anspruch aus dem Steuerschuldverhältnis bereits verwirklicht (erfüllt) oder noch zu verwirklichen ist (BFH Urteil vom 12. August 1999 VII R 92/98, BFH/NV 2000, 108), d.h. ob eine bestimmte Zahlungsverpflichtung z. B. durch Zahlung, Aufrechnung oder Verrechnung erloschen ist.
  • BFH, 18.04.2007 - XI R 47/05

    Zulässigkeit des Einspruchs gegen Vollabhilfebescheid

    Auszug aus FG Niedersachsen, 24.09.2014 - 3 K 118/14
    Der Grundsatz von Treu und Glauben und damit die Unzulässigkeit eines Verhaltens, durch das sich jemand zu seinem eigenen vorangegangenen Tun in Widerspruch setzt, (sog. "venire contra factum proprium") gilt uneingeschränkt auch im Steuerrecht (BFH Urteile vom 16. April 1997 XI R 66/96, BFH/NV 1997, 738; vom 5. Oktober 2004 VII R 37/03, BStBl. II 2005, 238; vom 18. April 2007 XI R 47/05, BStBl. II 2007, 736 vom 30. März 2011 XI R 30/09, BStBl. II 2011, 613; vom 15. Mai 2013 VIII R 18/10).
  • BFH, 09.08.1989 - I R 181/85

    Treu und Glauben - Körperschaftsteuer - Parteispenden

    Auszug aus FG Niedersachsen, 24.09.2014 - 3 K 118/14
    Schutzwürdig ist der andere Teil, wenn er im berechtigten Vertrauen disponiert oder Dispositionen unterlassen hat (BFH Urteil vom 9. August 1989 I R 181/85, BStBl. II 1989, 990).
  • BFH, 30.03.2011 - XI R 30/09

    Keine Bindung der Finanzbehörde an unverbindliche Auskunft bei Änderung der

    Auszug aus FG Niedersachsen, 24.09.2014 - 3 K 118/14
    Der Grundsatz von Treu und Glauben und damit die Unzulässigkeit eines Verhaltens, durch das sich jemand zu seinem eigenen vorangegangenen Tun in Widerspruch setzt, (sog. "venire contra factum proprium") gilt uneingeschränkt auch im Steuerrecht (BFH Urteile vom 16. April 1997 XI R 66/96, BFH/NV 1997, 738; vom 5. Oktober 2004 VII R 37/03, BStBl. II 2005, 238; vom 18. April 2007 XI R 47/05, BStBl. II 2007, 736 vom 30. März 2011 XI R 30/09, BStBl. II 2011, 613; vom 15. Mai 2013 VIII R 18/10).
  • BFH, 15.05.2013 - VIII R 18/10

    Verböserung im Einspruchsverfahren - Treu und Glauben - selbst gesetzte Frist

    Auszug aus FG Niedersachsen, 24.09.2014 - 3 K 118/14
    Der Grundsatz von Treu und Glauben und damit die Unzulässigkeit eines Verhaltens, durch das sich jemand zu seinem eigenen vorangegangenen Tun in Widerspruch setzt, (sog. "venire contra factum proprium") gilt uneingeschränkt auch im Steuerrecht (BFH Urteile vom 16. April 1997 XI R 66/96, BFH/NV 1997, 738; vom 5. Oktober 2004 VII R 37/03, BStBl. II 2005, 238; vom 18. April 2007 XI R 47/05, BStBl. II 2007, 736 vom 30. März 2011 XI R 30/09, BStBl. II 2011, 613; vom 15. Mai 2013 VIII R 18/10).
  • BFH, 05.10.2004 - VII R 37/03

    Fehlende Angabe des Abtretungsgrundes in einer Abtretungsanzeige - kein Verstoß

    Auszug aus FG Niedersachsen, 24.09.2014 - 3 K 118/14
    Der Grundsatz von Treu und Glauben und damit die Unzulässigkeit eines Verhaltens, durch das sich jemand zu seinem eigenen vorangegangenen Tun in Widerspruch setzt, (sog. "venire contra factum proprium") gilt uneingeschränkt auch im Steuerrecht (BFH Urteile vom 16. April 1997 XI R 66/96, BFH/NV 1997, 738; vom 5. Oktober 2004 VII R 37/03, BStBl. II 2005, 238; vom 18. April 2007 XI R 47/05, BStBl. II 2007, 736 vom 30. März 2011 XI R 30/09, BStBl. II 2011, 613; vom 15. Mai 2013 VIII R 18/10).
  • BFH, 14.10.1999 - IV R 63/98

    Zahlungsreihenfolge bei Duldungsverpflichtung

    Auszug aus FG Niedersachsen, 24.09.2014 - 3 K 118/14
    31 Diese einmal getroffene Tilgungsbestimmung konnte auch nicht durch eine anderweitige Tilgungsbestimmung ersetzt werden, da sowohl eine durch den Steuerpflichtigen getroffene Tilgungsbestimmung im Sinne des § 225 Abs. 1 AO als auch eine Tilgung ohne Tilgungsbestimmung entsprechend der gesetzlichen Tilgungsreihenfolge gem. § 225 Abs. 2 AO grundsätzlich bindend sind (BFH Beschluss vom 8. September 1994 VII B 72/94, BFH/NV 1995, 373; BFH Urteil vom 14. Oktober 1999 IV R 63/98, BFH/NV 2000, 357).
  • BFH, 29.01.2009 - VI R 12/06

    Verstoß gegen Treu und Glauben bei doppelter Berücksichtigung einer

    Auszug aus FG Niedersachsen, 24.09.2014 - 3 K 118/14
    In seiner Entscheidung vom 29. Januar 2009 VI R 12/06, BFH/NV 2009, 1105 führt der BFH aus, dass es gegen den Grundsatz von Treu und Glauben verstößt, wenn sich die Steuerpflichtigen im Rechtsbehelfsverfahren des Folgejahres - möglicherweise materiell-rechtlich zutreffend - auf eine einkünftemindernde Gehaltsrückzahlung berufen, wenn sie diese bereits im Veranlagungsverfahren des Vorjahrs mit der Gehaltszahlung verrechnet haben.
  • BFH, 16.04.1997 - XI R 66/96

    Aufhebung des angefochtenen Bescheides durch Treu und Glauben

    Auszug aus FG Niedersachsen, 24.09.2014 - 3 K 118/14
    Der Grundsatz von Treu und Glauben und damit die Unzulässigkeit eines Verhaltens, durch das sich jemand zu seinem eigenen vorangegangenen Tun in Widerspruch setzt, (sog. "venire contra factum proprium") gilt uneingeschränkt auch im Steuerrecht (BFH Urteile vom 16. April 1997 XI R 66/96, BFH/NV 1997, 738; vom 5. Oktober 2004 VII R 37/03, BStBl. II 2005, 238; vom 18. April 2007 XI R 47/05, BStBl. II 2007, 736 vom 30. März 2011 XI R 30/09, BStBl. II 2011, 613; vom 15. Mai 2013 VIII R 18/10).
  • BFH, 08.09.1994 - VII B 72/94

    Anrechenbarkeit von Umsatzsteuerzahlungen auf Lohnsteuerschulden

    Auszug aus FG Niedersachsen, 24.09.2014 - 3 K 118/14
    31 Diese einmal getroffene Tilgungsbestimmung konnte auch nicht durch eine anderweitige Tilgungsbestimmung ersetzt werden, da sowohl eine durch den Steuerpflichtigen getroffene Tilgungsbestimmung im Sinne des § 225 Abs. 1 AO als auch eine Tilgung ohne Tilgungsbestimmung entsprechend der gesetzlichen Tilgungsreihenfolge gem. § 225 Abs. 2 AO grundsätzlich bindend sind (BFH Beschluss vom 8. September 1994 VII B 72/94, BFH/NV 1995, 373; BFH Urteil vom 14. Oktober 1999 IV R 63/98, BFH/NV 2000, 357).
  • BFH, 01.12.2015 - VII R 44/14

    Keine Berufung des Steuerschuldners auf ursprüngliche Tilgungsbestimmung bei

    Die hiergegen nach erfolglosem Einspruchsverfahren erhobene Klage wies das Finanzgericht (FG) mit seinem in Entscheidungen der Finanzgerichte 2015, 269 veröffentlichten Urteil ab.
  • BFH, 01.12.2015 - VII R 46/14

    Inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 01.12.2015 VII R 44/14 - Keine Berufung des

    Die Revision des Klägers gegen das Urteil des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 24. September 2014  3 K 118/14 wird als unbegründet zurückgewiesen.

    Die hiergegen nach erfolglosem Einspruchsverfahren erhobene Klage wies das Finanzgericht (FG) mit seinem in Entscheidungen der Finanzgerichte 2015, 269 veröffentlichten Urteil ab.

  • BFH, 01.12.2015 - VII R 45/14

    Inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 01.12.2015 VII R 44/14 - Keine Berufung des

    Die hiergegen nach erfolglosem Einspruchsverfahren erhobene Klage wies das Finanzgericht (FG) mit seinem in Entscheidungen der Finanzgerichte 2015, 269 veröffentlichten Urteil ab.
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